Im Geschäftsleben das Verdiente erhalten

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Im Arbeitsleben streben viele Menschen nach unterschiedlichen Befriedigungen; eine davon ist die Wertschätzung. Die sichtbarsten Zeichen der Wertschätzung im Geschäftsleben sind in der Regel Beförderungen und Gehaltserhöhungen. Aber bedeutet es wirklich, dass wir nicht wertgeschätzt werden, wenn wir nicht die erwartete Beförderung oder Gehaltserhöhung erhalten? In diesem Artikel werden wir diskutieren, wie man im Geschäftsleben das bekommt, was man verdient, und auf die Herausforderungen eingehen, die dabei auftreten können.

Wertschätzung und Zufriedenheit

Menschen suchen im Arbeitsleben nicht nur nach materiellem Gewinn, sondern auch nach moralischer Zufriedenheit. Beförderungen und Gehaltserhöhungen sind deutliche Indikatoren dafür, dass ein Mitarbeiter für seine Arbeit belohnt wird. Manchmal laufen die Dinge jedoch nicht wie geplant, und die erwartete Beförderung oder Gehaltserhöhung bleibt aus. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass wir nicht wertgeschätzt werden. Faktoren wie die finanzielle Lage des Unternehmens, organisatorische Veränderungen oder Managemententscheidungen können diesen Prozess beeinflussen.

Verbale Wertschätzung und Motivation

Verbale Anerkennung ist ein wichtiger Faktor, der die Motivation der Mitarbeiter steigert. Wenn diese Wertschätzung jedoch nicht auch materiell zum Ausdruck kommt, kann dies langfristig zu Motivationsverlust führen. Mitarbeiter, die das Gefühl haben, nicht wertgeschätzt zu werden, können schlechtere Leistungen erbringen, weniger zufrieden mit ihrer Arbeit sein und sogar häufiger darüber nachdenken, ihren Arbeitsplatz zu wechseln. Es ist wichtig zu verstehen, warum es notwendig ist, unsere Leistung auf einem hohen Niveau zu halten.

Die Leistung auf einem hohen Niveau halten

Ein hohes Leistungsniveau zu halten, ist sowohl für die persönliche Entwicklung als auch für die Karriere entscheidend. Zusätzliche Aufgaben zu übernehmen, neue Projekte zu starten und in die eigene Weiterbildung zu investieren, sind der Schlüssel zum beruflichen Vorankommen. Experten betonen, dass kontinuierliches Lernen und Entwickeln für den beruflichen Aufstieg entscheidend sind. Laut einer Studie von McKinsey & Company machen 70 % der Arbeitnehmer, die in sich selbst investieren, schneller Karriere.

Wann ist ein Karrierewechsel sinnvoll?

Die Entscheidung für einen Karrierewechsel beruht oft auf einer Kombination vieler Faktoren. Unzufriedenheit mit dem Führungsstil, mangelnde Arbeitszufriedenheit, oder Diskrepanzen zwischen persönlichen Werten und der Unternehmenskultur können diese Entscheidung beeinflussen. Experten empfehlen, einen Berufswechsel in Betracht zu ziehen, wenn man sich am Arbeitsplatz dauerhaft unglücklich und unzufrieden fühlt, um einem Leistungsabfall vorzubeugen.

Falsche Entscheidungen des Managements

Der Gedanke, dass das Management falsche Entscheidungen trifft, kann sich negativ auf die Arbeitszufriedenheit auswirken. Aber selbst in dieser Situation sollte man nicht vergessen, wie wichtig es ist, in sich selbst zu investieren und sich beruflich weiterzuentwickeln. Die falschen Entscheidungen des Managements sollten nicht die eigenen beruflichen Fähigkeiten und die Fähigkeit, richtige Entscheidungen zu treffen, überschatten. Man sollte weiterhin an sich selbst und seine Fähigkeiten glauben.

In sich selbst investieren

Abschließend lässt sich sagen, dass das Wichtigste im Geschäftsleben ist, in sich selbst zu investieren. Neue Fähigkeiten zu erlernen und sich auf die persönliche und berufliche Entwicklung zu konzentrieren, führt sowohl im aktuellen Job als auch in der zukünftigen Karriere zum Erfolg. Wie Peter Drucker sagte: „Der beste Weg, die Zukunft vorherzusagen, ist, sie zu gestalten.“ Wenn man in sich selbst investiert, kann man seine Zukunft gestalten und den Erfolg erreichen, den man verdient.

Investieren Sie in sich selbst, halten Sie Ihre Leistung hoch und kämpfen Sie dafür, das zu bekommen, was Ihnen zusteht. Die Herausforderungen auf diesem Weg werden Sie zu einer stärkeren und erfolgreicheren Person machen.

 

Quelle

  1. McKinsey & Company. „Die Zukunft der Arbeit nach COVID-19“. McKinsey Global Institute, 2021
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